Mitarbeiter-Story Stefan Thiel, Außendienst Oberflächentechnik

Stefan Thiel, Außendienst Oberflächentechnik Es dreht sich viel um Verfahrenstechnik, technische Innovationen und Energieeffizienz.

Ich bin als Quereinsteiger bei RIPPERT gelandet und seit 2013 im Unternehmen tätig. Nach meiner Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker an der Fachschule für Technik, habe ich die Firma RIPPERT bei einem Aktionstag kennengelernt. Das Unternehmen war mir vorher nicht bekannt, weil mein Wohnsitz weiter entfernt ist. RIPPERT hinterließ bei mir aber einen bleibenden Eindruck, ich habe mich daraufhin einfach beworben und bin kurz danach Teil eines tollen Teams geworden.

Mitarbeiter-Story Es dreht sich viel um Verfahrenstechnik, technische Innovationen und Energieeffizienz. Mitarbeiter-Story Mir gefällt sehr gut, dass meine persönlichen Wünsche respektiert werden.

Im ersten halben Jahr habe ich eine sehr gute und intensive Einarbeitung genießen dürfen, ein internes Praktikum absolviert und in die verschiedenen Bereiche von der Planung, über die Konstruktion bis zur Fertigung der Anlagen hereingeschnuppert. Das war aufschlussreich. Ich habe etwa fünf Jahre im Projektmanagement für Reinraumtechnik gearbeitet und dann die „Seiten“ gewechselt. Jetzt bin ich im Außendienst für die Projektentwicklung tätig. Bei RIPPERT gibt es verschiedene Schwerpunkte, ich bin mit meinem Kollegen für die Planung von Anlagen für die Oberflächenbeschichtungen bzw. Reinraumtechnik zuständig. Reinraumtechnik wird häufig für spezielle Beschichtungsverfahren benötigt – zum Beispiel in der Automobilindustrie. Unser Ziel ist es, die Fehlbeschichtungen durch Partikeleinschlüsse und den daraus resultierenden Produktausschuss bzw. Nacharbeitsaufwand zu minimieren. Viel dreht sich um Verfahrenstechnik, technische Innovationen oder Energieeffizienz. Die einzelnen Projekte sind mitunter sehr komplex. Wir sind im Vertrieb - das ist keine Selbstverständlichkeit - an allen Projektphasen beteiligt. Das macht die Arbeit spannend und kurzweilig. Simple „Copy & Paste“-Abläufe gibt es quasi nicht. In vielen Firmen hat der Vertrieb meist mit dem Verkauf eines fertigen Produktes zu tun, das ist hier anders. Wir begleiten die technische Entwicklung der Anlage, die Auswahl der Komponenten und teilweise auch die Inbetriebnahme vor Ort. Es ist wirklich sehr schön, den erfolgreichen Projektabschluss bei einem Kunden mit eigenen Augen zu sehen. Wir tauschen uns intern mit den Kollegen aus den anderen Bereichen im Unternehmen aus, auch extern mit Herstellern und Marktbeobachtern. Denn der Anlagenbau ist immer in Bewegung. Seien es neue Applikationstechniken, Handling-Systeme oder Robotik-Konzepte. Dass wir vom Vertrieb dabei mitwirken und uns mit solchen neuen Trends beschäftigen, empfinde ich als außerordentlich reizvoll. Generell ist der Job sehr kommunikativ. Der Telefonhörer und das Anklicken von Links zu Videokonferenzen gehören ebenso zum Alltag wie der Austausch mit Fachgruppen, Kollegen, den unterschiedlichen beteiligten Gewerken und natürlich mit den Kunden. RIPPERT bringt viel Erfahrung mit, um spezifische Kundenanforderungen zu erfüllen. Das ist nicht einfach so daher gesagt, sondern etwas, was ich in der Praxis immer wieder erlebe. Was ich an meinem Arbeitgeber schätze? Das Betriebsklima, die kurzen Entscheidungswege und den (hoffentlich) guten Draht zu meinem Kollegen. Die Arbeitsbedingungen sind hervorragend. Uns wird kostenlos Kaffee und Wasser zur Verfügung gestellt und wir haben eine hervorragende Kantine, in der täglich frisch gekocht wird. Die klimatisierten Büros haben höhenverstellbare Schreibtische mit aktuellster EDV-Technik. Homeoffice ist bei Bedarf auch möglich. Was mir auch sehr gut gefällt, dass hier meine persönlichen Wünsche respektiert werden. Ich bin ein Familienmensch. Da ist es schön, dass ich Elternzeit genießen und auch schon längere Urlaube in Anspruch nehmen konnte.

Mir gefällt sehr gut, dass meine persönlichen Wünsche respektiert werden.

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